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Die Handschrift der Bordesholmer MarienklageDie Bordesholmer Marienklage

Überblick

Die Personen:

"Dat lydent sunte Marien" - das Leiden der heiligen Maria

Die Musik

Die Sprache der "Bordesholmer Marienklage"

Die Aufführung

Überblick

Die "Bordesholmer Marienklage" ist ein geistliches Spiel (eine Art Theaterstück sowohl mit gesprochenen als auch gesungenen Abschnitten), das um 1476 in der Ortschaft Bordesholm bei Kiel niedergeschrieben wurde. In ihr werden die Kreuzigung Christi und sein Tod dargestellt. Dabei liegt das Hauptaugenmerk weniger auf Christus selbst, sondern auf seiner Mutter Maria. Ihre Trauer war für die Zuschauer leichter fassbar als das Leiden Christi, auch konnte sie für die Gläubigen als Vorbild dienen. Beispiele von "Marienklagen" gibt es seit dem 13. Jahrhundert; die Bordesholmer Version ist aber ungewöhnlich durch die inhaltliche Geschlossenheit und besonders durch die ausführlichen lateinischen "Regieanweisungen". Das Manuskript, das dieses Stück überliefert, befindet sich heute in der Universitätsbibliothek Kiel.

Die Personen:

Maria bzw. ihr Darsteller soll nach den Regieanweisungen des Bordesholmer Textes ein Kleid tragen "wie die Maria Magdalena in der Osternacht". Wie dieses aussehen soll, ist leider nicht überliefert. Maria trägt allerdings auf den meisten Kreuzigungsdarstellungen der Zeit ein dunkelblaues Kleid und einen Schleier. Sie hat den meisten Text in diesem Stück. Dabei ist sie vor allem auf ihren Sohn fixiert, ihn spricht sie am häufigsten an, auf die Tröstungsversuche der anderen Personen reagiert sie meist gar nicht. Darin, wie sie von den anderen angeredet wird, zeigt sich, daß sie mit den meisten Personen verwandt ist. Christus spricht sie als "werde maget unde moder myn" ("werte Magd und meine Mutter") an. Die Mutter des Johannes ist ihre Schwester; von ihr wird sie dementsprechend als "leve suster myn" ("meine liebe Schwester") angesprochen. Die Beziehung zu Johannes verändert sich im Laufe des Stückes: Zu Beginn ist sie für ihn die "leve medder" ("liebe Tante") und wird dann seine "nuwe moder" ("neue Mutter"). Maria Magdalena nennt sie "eddele reyne maget" ("edle reine Magd") und "junckvrowe" ("Jungfrau").

Johannes soll nach der Anweisung in der "Bordesholmer Marienklage" eine rote Kasel tragen; mit dieser priesterlichen Kleidung ist er auch auf den meisten Kreuzigungsdarstellungen der Zeit zu sehen. Seine Rolle in diesem Stück ist die des Apostels Johannes, den Christus am Kreuz seiner Mutter Maria an seiner Stelle als neuen Sohn zuweist; im Text wird er aber auch als Johannes der Evangelist bezeichnet. Zwischen diesen beiden unterschiedlichen Personen wurde im Mittelalter nicht immer deutlich unterschieden. An dieser "zweiten Rolle" mag es liegen, daß Johannes in diesem Stück die Person mit dem größten Wissen um die Heilsgeschichte ist, er weiß schon unter dem Kreuz von der Auferstehung zu berichten. Zu dieser Rolle paßt es auch, daß er es ist, der vor dem eigentlichen Beginn des Stückes eine Zusammenfassung der ganzen Passionsgeschichte vorträgt. Die Anreden, die Christus und Maria verwenden, weisen dafür wieder ganz auf den Apostel. Christus nennt ihn "junghere ghute" ("guter Jünger"). In der Anrede durch Maria zeigt sich wieder die Verschiebung in den Verwandtschaftsverhältnissen: Sie nennt ihn zunächst "myn leve om" ("mein lieber Ohm") und "myn leve neve" ("mein lieber Neffe"), "myner suster kynt" ("das Kind meiner Schwester"), aber auch "myn leve vrund" ("mein lieber Freund"). Am Schluß aber hat sie ihn als "nuwer sone myn" ("mein neuer Sohn") akzeptiert.

Jesus Christus wird in der "Bordesholmer Marienklage" quasi verdoppelt dargestellt. Die Regieanweisung des 15. Jahrhunderts gibt an, daß der Darsteller des Christus priesterlich gekleidet sein soll und ein Cruzifix halten soll. Man kann den Text so verstehen, daß die eigentlich "handelnde" Person der Christus am Cruzifix ist, dem der Sänger und Sprecher nur die Stimme leihen soll. Im Gegensatz zu den anderen Personen singt Christus ausschließlich Worte, die er auch in der Bibel spricht, und zwar auf Latein und hebräisch; was er spricht, sind leicht erweiterte und in Reime gebrachte Übersetzungen sowie in einem Fall ein Teil der Karfreitagsliturgie. Das bedeutet auch, daß er selber nur Maria und Johannes anspricht. Dafür wird er von allen Personen angesprochen. Maria betont besonders die vertraute, familiäre Beziehung zu ihm; für sie ist er der "leve sone myn"("mein lieber Sohn"), "myn kynt" ("mein Kind"), das "hertenkynt" ("Herzenskind"), ihr "herteleve trut" ("herzlieber trauter"). Für alle anderen ist er vor allem der "leve here", der "liebe Herr".

Maria Magdalena trägt auf Kreuzigungsdarstellungen meist entweder Kleidung in Rot oder in kostbaren Goldbrokatstoffen. Das neue Testament beschreibt sie unter dem Kreuz Christi und als erste Zeugin seiner Auferstehung. Die christliche Überlieferung identifiziert sie auch als die Maria, die Christus vor seinem Tod mit kostbarem Öl gesalbt hat und die auch als Sünderin bezeichnet wird (Joh. 12,3 und Luk. 7,37), außerdem mit der Ehebrecherin, die von Christus vor der Steinigung bewahrt wurde (Joh. 8, 2-11). Auf eine dieser Stellen bezieht sich die Maria Magdalena des Spiels, wenn sie zu Christus sagt: "...wente von groten sunden hestu geloset my" ("denn von großen Sünden hast du mich erlöst").

Auch die Mutter des Johannes wird im Neuen Testament als eine der Frauen unter dem Kreuz Christi genannt. Laut christlicher Überlieferung ist sie eine Schwester von Maria. Sie ebenso wie Maria Magdalena erscheinen erst im Spiel, nachdem Maria nach ihren "truwen susteren" ("treuen Schwestern") ruft. Überraschenderweise spricht sie selber weniger ihre Schwester oder ihren Sohn an, sondern ist noch stärker als die anderen Beteiligten auf Christus am Kreuz, den "leven heren Jhesu Crist", bezogen.

Die Juden werden vor allem von Maria und Maria Magdalena sehr heftig angegangen: "du valsche yodenkynt", "du valsche yodendeyt" ("ihr falschen Judenkinder", "du falsche Judenheit") werden sie genannt, ihnen wird die Schuld an Demütigung und Tod Christi gegeben. Wie läßt es sich rechtfertigen, so etwas heute noch aufzuführen? Einen Ansatz zu einer Interpretation liefert folgender Gedankengang: Die Juden waren die Zeitgenossen der historischen Maria; Christus und seine Anhänger selbst waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht mehr als eine jüdische Sekte. Auch die Maria der "Bordesholmer Marienklage" spricht nicht über Außenstehende, nein, sie spricht Anwesende an. Die Zuschauer werden so quasi zu Mitwirkenden im Spiel. "Myn volk, wo seer hestu dy an my gewraken... yk vorede dy over dat wylde meer... Darumme hestu my gevanghen unde darto an dat crutze gehangen!" ("Mein Volk, wie sehr hast du dich über mich erzürnt...ich führte dich über das wilde Meer... Darum hast du mich gefangen und dazu an das Kreuz gehangen!") - diese Worte, die Christus in der "Bordesholmer Marienklage" spricht, gehören traditionell zur Karfreitagsliturgie, sind also an die Gemeinde gerichtet. Womit aber haben die Zeitgenossen der historischen Maria, oder die (christlichen) Zeitgenossen der jeweiligen Darsteller diese Anklagen verdient? Johannes sagt es: "He moste sterven, scholde de werlt ghenesen." ("Er mußte sterben, sollte die Welt genesen."). Da Christus zur Erlösung der ganzen Welt gestorben ist, ist in einem weiteren Sinne seine Kreuzigung, sein Tod auch die Schuld aller Menschen. Aber auch freundlichere Töne findet die "Bordesholmer Marienklage" für ihre Zeitgenossen: "gij leven kindere" ("ihr lieben Kinder"), "gij saligen lude", "gij saligen vrowen unde man" ("ihr seligen Leute", "ihr seligen Frauen und Männer").

"Dat lydent sunte Marien" - das Leiden der heiligen Maria

Das Leiden der Maria ist kein stummes Leiden; "weynent unde scrygent" ("Weinen und Schreien") gehören in der "Bordesholmer Marienklage" genauso zusammen wie "pyne unde smerte" ("Pein und Schmerz"). Erst ganz am Schluß versagt Maria die Sprache: "Van weynende unde van suchtende kan ik nicht mer spreken" ("Vor Weinen und Seufzen kann ich nicht mehr sprechen").

Worüber klagt sie?
Zunächst über die Ungewissheit. Zu Beginn des Spiels weiß sie noch nicht, was mit ihrem Kind geschehen ist. Um Gewissheit zu erlangen, riskieren sie und Johannes selber ihr Leben. Als sie erkennt, was mit ihrem Sohn geschehen ist, hat sie zunächst den Wunsch, mit dem Schicksal zu feilschen: "Ik wolde, dat syne scharpen dornekrone up mynem hovede sette an dessen, stunden unde syne mennichvaldigen depen wunden vor em weren an mynem lyve, uppe dat he mochte levendich blyven." ("Ich wollte, daß deine scharfe Dornenkrone auf meinem Haupte säße an dieser Stunde, und seine mannigfaltigen tiefen Wunden statt an ihm an meinem Leibe wäre, auf daß er lebendig bleiben könnte.") Sie und auch die anderen Frauen wünschen: "wo gerne storve ik umme dy!" ("wie gerne stürbe ich für dich!"). Besonders schmerzlich ist das Mitempfinden des Leidens Christi, sein Blut - "Blodich dyne leden sind, dat gift my grote smerte." ("Blutig sind deine Glieder, das gibt mir große Schmerzen."), seine Wunden - "Syne wunden dot myr we." ("Seine Wunden tun mir weh."), der Verlust seiner Schönheit - "wor ys dyne schone hengevaren?" ("Wo ist deine Schönheit hingekommen?"), sein Tod - "syn dot my nu dodet" ("sein Tod tötet mich nun"). Aber auch um ihre eigene Zukunft macht sie sich Sorgen: Einer alleinstehenden Frau ohne eigene Kinder drohte wirtschaftliche Not im Alter. Deshalb fragt sie ihren Sohn: "Wor schal ik arme maget blyven?", "Wor schal dyne arme moder hin? We helpet me nu, unde we gift my rad van alle den luden, de hijr umme stat?" ("Wo soll ich arme Jungfrau bleiben?", "Wo soll deine arme Mutter hin? Wer hilft mir, und wer gibt mir Rat von allen den Leuten, die hier umher stehen?"). Deshalb ist sie auch sehr bestürzt über sein Schweigen und fleht ihn so lange an, bis er sich dieses Problems annimmt: "Hertenkynt, nu troste mych, see my nu an unde sprich", "O leve kynt, sprik, wat schole wij beyde angan?" ("Herzenskind, nun tröste mich, sieh mich nun an und sprich", Oh liebes Kind, sprich, was sollen wir beide anfangen?"). Der Tod trennt sie von ihrem Sohn, deswegen möchte auch sie sterben: "Dot, kum, nym uns beyden, dat ik nicht eyne van em enscheyde.", "Yk wunsche myt em to sterven." ("Tod, komm, nimm uns beide, daß ich nicht alleine von ihm scheide", "Ich wünsche, mit ihm zu sterben."). Sie möchte ihn zumindest anfassen, doch das Kreuz ist zu hoch: "O wo drovych mot ik lange syn, dat ik synes nicht kan aflangen!" ("Oh, wie traurig muß ich lange sein, daß ihn nicht anfassen kann!").

Verbildlicht wird dieser Schmerz durch ein Schwert. Dieses Bild geht zurück auf eine Stelle im Lukasevangelium: Der greise Simeon prophezeit Maria den außerordentlichen Weg ihres Sohnes, ihr aber auch ein Schwert durch ihre Seele - oder in Marias Worten: "Desse bytterlyke smerte propheterede my her Symeon, do yk Jhesum Cristum, mynen leven son in den tempel godes brachte. He sprak: o maget, nu wachte! Du byst dynes modes nu so vro - id schal noch komen also, dat eyn scharp swert schal treden dorch dyne sele unde dyn kynd dar mede!" ("Diese bitterlichen Schmerzen prophezeite mir Herr Simeon, als ich Jesus Christus, meinen lieben Sohn, in den Tempel Gottes brachte. Er sprach: "Oh Jungfrau, nun warte! Du bist in deinem Gemüte nun so froh - es soll noch so kommen, daß ein scharfes Schwert treten wird durch deine Seele und dein Kind damit!").

Weinen ist ansteckend. Und das ist erwünscht. Johannes fordert die Zuschauer auf: "Leven vrundes, besuchtet unde beweynet nu mede unses heren dot, dat he juw behode unde beware vor der ewygen helle not!" ("Liebe Freunde, beseufzt und beweint nun unsers Herren Tod, daß er euch behüte und bewahre vor der ewigen Hölle Not!"). Nicht nur die anderen handelnden Personen, nicht nur die Zuschauer sollen mit Trauern angesteckt werden, auch die Umwelt gerät aus dem Tritt: "de sune vorlust eren schyn...de erde bevet, dar se licht, ok kloven syk de steyne." ("die Sonne verliert ihren Schein...die Erde bebt, wo sie liegt, auch spalten sich die Steine.")

Die Musik

Die "Bordesholmer Marienklage" ist in der Handschrift mit den Melodien der Teile, die gesungen werden sollen, überliefert. Der Schreiber benutzt dazu die damals in Deutschland vor allem für liturgische Musik gebräuchliche "Hufnagelnotation" - ein Indiz dafür, daß mit einer einstimmigen, keiner mehrstimmigen Ausführung gerechnet wurde. Die gesungenen Stücke sind überwiegend auf Deutsch, aber zum Teil auch auf Latein.

Ein Teil der Gesänge, besonders der lateinischen, stammt aus der Liturgie, z.B. werden Strophen aus der Sequenz "Stabat mater dolorosa" oder aus dem Hymnus "Crux fidelis" gesungen. Bei den deutschsprachigen Gesängen lassen sich vor allem zwei Typen ausmachen: einerseits eher schlichte, strophige Lieder in der Art eines Hymnus, deren Strophen allerdings zum Teil durch gesprochene Texte oder durch andere Gesänge getrennt werden, andererseits großangelegte Szenen, die wie durchkomponiert wirken, auch wenn es bei ihnen Wiederholungen ähnlich wie in einer Sequenz gibt. Sie sind es, die insbesondere der Maria die Möglichkeit großer Gefühlsausbrüche geben und einen Blick darauf werfen lassen, welche Möglichkeiten der Komposition sogar in der Einstimmigkeit stecken.

Die Sprache der "Bordesholmer Marienklage":

Die Sprache, in der die "Bordesholmer Marienklage" aufgezeichnet ist, läßt sich am besten als "Plattdeutsch des 15. Jahrhunderts" bezeichnen. Wer das heute gesprochene Plattdeutsch versteht, dürfte mit dem Verständnis des Textes kaum Schwierigkeiten haben. Jedoch lassen sich die meisten Wörter aus dem heutigen Hochdeutsch ableiten, wenn man einige wenige Regeln kennt:
"i" statt "ei": So steht im Text "syn" (gespr. "sin"), "pyn", "myn" statt "sein", "Pein", "mein" "hilgen" statt "heiligen" "ryk" statt "reich" "lydent" statt "Leiden".
"o"/"u" statt "au": Im Text also "ok" statt "auch" "trut" und "lut" statt "traut" und "laut" "bom" statt "Baum".
"u" statt "eu": Im Text also "lude" und "hude" statt "Leute" und "heute" "crutze" statt "Kreuz", "vrund" statt "Freund" "ruwe" und "truwe" statt "Reue" und "Treue" "sume nicht" statt "Säume nicht".
"p" statt "f": Im Text "scharpe" statt "scharfe" "rop" und "up" statt "Ruf" und "auf" "begrypen" und "helpen" statt "begreifen" und "helfen" "plech" statt "pfleg" "schepper" statt "Schöpfer".
"v" statt "b": Im Text "leve" statt "liebe" "levent" statt "Leben" "deef" statt "Dieb" "bedryven", "blyven" und "lyve" statt "betreiben", "bleiben" und "Leib" "bedrovet" und "drovich" statt "betrübt" und "traurig" "levendich" statt "lebendig" "sterven" und "geven" statt "sterben" und "geben" "sulve", "ovele" und "hovet" statt "selbst", "übel" und "Haupt".
"t" statt "z"/"s"/"ß": Im Text "to" statt "zu" "tijd" (gesprochen: "tid") statt "Zeit" "herte" und "smerte" statt "Herz und "Schmerz" "antlat" statt "Antlitz" "grot", "blot" und "mot" statt "groß", "bloß" und "muß", "dat" und "lat" statt "das"/"daß" und "laß".
"k" statt "ch": Im Text "makeden" statt "machten" "breken" und "spreken" statt "brechen" und "sprechen" "smelik", "yamerlyk" und "godlyk" statt "schmählich", "jämmerlich" und "göttlich".
"d" statt "t": Im Text "geleden" statt "gelitten" "dod" statt "Tod" oder "tot" "vader", "moder" und "hoder" statt "Vater", "Mutter" und "Hüter".
Einfügung von Vokalen: Im Text "unde" statt "und" "umme" statt "um".
Einfügung von Konsonanten: Im Text "scrygen" statt "schreien" "vygende" statt "Feinde" "bespygenden" statt "bespeiten".
Leider lassen sich nicht alle Wörter nach diesen Regeln ableiten. Die wichtigsten davon sind: "went" ("denn", "wenn", "wann"), "anych" ("ohne"), "heft" ("hat"), "twyde me" ("steh mir bei"), "scholde" ("sollte"), "bescheen" ("geschehn"), "leden" ("Glieder"), "binnen" ("innen"), "boven" ("oben", "über").

Die Aufführung

Die Bordesholmer Marienklage wurde am Karsamstag des Jahres 2003 in Paderborn in der Bartholomäus-Kapelle aufgeführt.

Die Mitwirkenden:

Maria: Karen Thöle
Johannes: Oliver Peters
Christus: Hans Hermann Jansen
Maria Magdalena: Margret Kernbach
Mutter des Johannes: Barbara Grohmann

Gregorianik-Schola Marienmünster, Leitung: Hans Hermann Jansen

Foto von der Aufführung der Bordesholmer Marienklage in Paderborn

© Oktober 2005 Karen Thöle